Die Geschichte des Schwarzen Turms, der erste Hüter von Kronstadt

Seit der ersten Wehrmauer die gebaut wurde, um die Innenstadt zu verteidigen, gab es zwei Wehrtürme: der Weiße Turm und der Schwarze Turm von Kronstadt.

Der Schwarze Turm liegt direkt auf dem Felsen eines Hügels, der wirkliche eine gute Verteidigung bietet. Mit einer Höhe von 11 Metern und mit Verteidigungslöchern auf drei Ebenen ausgestattet  hat der Turm eine Plattform auf dem Dach von wo man Überwachungen machen konnte. Der Turm war noch spezieller weil er durch eine Zugbrücke mit der Festung verbunden war.

Nur wenige wissen, dass der Schwarze Turm am Anfang nicht so genannt wurde, weil auch die Farbe nicht schwarz ist. Die Geschichte erinnert uns daran, dass im Jahr 1559 an einem Sommertag, ein starker Blitz den Turm (oder den starker Turm) getroffen hat, die ihm eine rauchigen Farben gab. Zweihundert Jahre später wurde er vom Feuer fast zerstört, aber nachher renovierte man das ganze Gebäudes.

Die Pest aus der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts hatte auch einen grossen Einfluss auf dem Turm und so wurde er im Jahr 1756 zum letzten mal für die Verteidigung und Überwachung der Burg verwendet.

Im Jahr 1996 wurde der Turm in eine umfassenden Rehabilitations Programm eingebracht, so kann man ihn Heute besuchte und im innerem finden Ausstellung  des Museums für Geschichte statt.

Bilder aus Siebenbürgen