Ausgrabungen im Laufe der Zeit haben materielle Beweise für die Existenz von Siedlungen im Dorf seit der Jungsteinzeit und der Bronzezeit gemancht, so an einem Ort namens La Rapa hat man eine prähistorische Siedlung entdeckt die zur Petreşti Kultur gehören. Im Grenzort “Via lui Rampelt” gefundenen Materialien aus der Coţofeni Kultur waren mitelalterlichen Sicheln aus Bronze und Eisen.
An der “Burgstraße” ist ein Friedhof aus der zweiten Eisenzeit, hier befinden sich Fragmente von Geschirr, eine Tasse und ein Schwert. Innerhalb der mittelalterlichen Festung wurden keramische Werkstoffe mit Brandflecken aus dem sechsten Jahrhundert gefunden.
Geschichte der Meschner Wehrkirche
Im Jahre 1485 wird die Kirche fast vollständig umgewandelt und in der alten Basilika wurden die Außenwände wieder aufgebaut.Im Jahr 1780, während der Reparaturen an der lutherischen Kirche fand man einen monetären Schatz der aus 380 römische Münzen besteht, die älteste stammt aus der Regierungszeit von Nero und spätestens während Severus Alexander. Im ältesten Dokument, das sich an den sächsischen Dörfern der Kokel vom 1283 bezieht, erscheint der Name des Priesters in Meschen (Petrus). Meschen war eine sehr erfolgreiche Gemeinde bis 1533, im Wettbewerb mit Mediasch und Birthälm für den Vorsitz der Residenz zu werden, schließlich erhält den Titel Mediasch.